| Analog in PWM - Konverter mit LM393 und NE555(Modul)Bei manchen Experimenten ist es notwendig, ein analoges Signal in das PWM-Signal umzuwandeln. Anstatt selbst einen solchen Wandler zu bauen, kann es
nützlich, praktisch und zeitsparend sein, ein vorgefertigtes Modul anzuwenden. In dem Versuch wird ein solches Modul getestet. Bei dem Konverter handelt es sich um
ein No-Name-Produkt aus China. Das Modul ist eine elektronische Platine mit den Abmessungen 30x30 mm. Zu den wichtigsten Komponenten, die man auf der Platine
ausmachen kann, gehören der Timer NE555, Komparator LM393, Spannungsregler AMS1117-5 und der Transistor S8550. Neben einer Reihe von Widerständen, Kondensatoren und
Dioden befindet sich auf der Platine darüber hinaus ein Potentiometer, mit dem Feinabstimmungen durchgeführt werden können. Für externe Anschlüsse stehen insgesamt
sechs Schraubklemmen zur Verfügung. Mit einer roten Leuchtdiode wird die Betriebsbereitschaft des Moduls
signalisiert. Der Konverter wandelt analoge Signale 0-5V und 0-10V in PWM-Signale (Pulsweitenmodulation) um. Mit PWM-Signalen werden viele Geräte angesteuert,
wie z.B. PC-Lüfter. Einführungsinformationen zu PWM findest du hier: Um die Eingangssignale 5V und 10V zu unterscheiden, gibt es auf der Platine einen Jumper, der passend eingestellt werden muss.
Anschlüsse Rückseite Die Spannungsversorgung des Moduls beträgt 12VDC. PWM-LüfterIn dem Versuch wird mit dem generierten PWM-Signal ein PWM-Lüfter gesteuert. Dabei handelt es sich um den Lüfter NF-A von Noctua. Nominale Versorgungsspannung des Lüfters beträgt 12VDC. PWM-Lüfter NF-ASpannungsreglerAls Spannungsregler kommt in dem Versuch ebenfalls ein fertiges Modul aus China zum Einsatz. Das Modul arbeitet mit dem Spannungsregler LM2596 und verfügt über eine 7-Segmentanzeige. Mit dem Spannungsregler werden die analogen Signale von 5V und 10V zum Testen bereitgestellt. Spannungsregler mit LM2596
|
Google-Suche auf MEINE-SCHALTUNG.de : |